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Digitalisierung von Vinyl

*********_1968 Mann
252 Beiträge
Hallo,

die Knosti ist auf jeden Fall zu empfehlen, nach dem Waschen wirst Du merken, ob die Platte vorher mit einer "Plattenfräse" abgespielt worden ist oder nicht. Das Problem mit den zuvor zitierten kleinen "Koffer-Duals" ist hier leider noch nicht ausschöpfend erörtert worden. Die Plattenspieler waren keinefalls Plattenfräsen, obwohl sie landläufig als das bezeichnet werden, sie wurden durch ihre Benutzer nur dazu gemacht. Hintergrund ist, dass die Kristall-Systeme, die auf diesen Drehern montiert waren, Nadeln trugen, die nur etwa 10% der Lebensdauer eieer herkömmlichen Diamant - Nadel hatten. Wird diese nicht rechtzeitig gewechselt entsteht der "Fräsen-Effekt"; die Scheibe klingt einfach nur noch grausam, obwohl man der Scheibe das nicht ansieht. Bestes Beispiel war mal eine ABBA-Scheibe, die meine Ex-Freundin auf dem Flohmarkt migenommen hat, die sah aus wie neu, war aber totgespielt....
********irly Mann
3.957 Beiträge
In geschlossenen Plattencovern mit Innenhülle kann er ja nicht nachträglich reingewandert sein. Oder doch ?

Sie müsste Luftdicht verpackt sein damit kein Staub mehr ran kann und selbst dann setzt sich der Staub den was man mit "verpackt" ja mit ab (auch wenn das nicht viel ist)

eine Platte habe ich die ist ganz leicht wellig... mein Plattenspieler hat einen Puck in der Mitte der ist schraubbar, diesen etwas fester anziehen hilft leicht, aber springen tut der Tonabnehmer nicht
**********audia
4.830 Beiträge
Thema Totgespielt von hamburger_1968
hmm, das von Dir beschriebene Phänomen hatte ich bei meinen Plattenfunden noch nicht. Eher dann, wenn man den sog. "Graue Rillen" Effekt auf der Platte sieht. Die leicht dezent grau eingefärbte Modulationsrille der Platte erkennt man aber, wenn man die Plattenoberfläche in ein eher dedämpftes Licht hält und nicht ins pralle Licht. Diese Graurillen habe ich dann immer wohlweißlich liegenlassen.
Ist sehr deutlich bei alten schlecht erhaltenen Grammophon-Platten erkennbar.
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